Malerbetrieb Klormann – Firmengeschichte mit langer Tradition
1894 gründet Jakob Klormann seinen Maler- und Tüncherbetrieb in Heidelberg-Schlierbach. Zusammen mit einem Gesellen und einem Lehrling führt er klassische Maler- und Tapezierarbeiten aus. Wirkungskreis ist die unmittelbare Umgebung rund um Schlierbach und Ziegelhausen.
1930 übergibt Jakob Klormann den Betrieb an seinen Sohn Josef Klormann, der den Wirkungskreis auf ganz Heidelberg und die nähere Umgebung ausdehnt.
Nach dem Krieg kommt 1948 Karl-Josef Klormann in die Firma und übernimmt 1960 die Nachfolge von seinem Vater in der dritten Generation. Unter seiner Leitung entwickelt sich der Betrieb zu einer Firma, die über die klassischen Maler- und Tapezierarbeiten hinaus auch Gerüstbau, Betoninstandsetzung und Wärmedämmverbundarbeiten anbietet. Auch die Reichweite des Unternehmens vergrößert sich über Heidelberg hinaus auf den gesamten Bereich der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar.
1984 tritt Rainer Klormann in den Betrieb ein, im gleichen Jahr wird die Firma in eine GmbH umgewandelt. Inzwischen ist die Firma beträchtlich gewachsen, so dass im Jahre 1988 ein Umzug in eine neue, größere Werkstatt im Gewerbegebiet Heidelberg-Wieblingen erforderlich wird.
2017 nimmt der Malerbetrieb Klormann im Zuge einer Neustrukturierung und Erweiterung des Leistungsangebots einen weiteren Umzug in Angriff. Der Betrieb nutzt jetzt Räume mit einer größeren Werkstatt in Heidelberg-Pfaffengrund. Ein weiterer Vorteil: Von hier aus ist die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar sehr gut zu erreichen.
Im gleichen Jahr übernimmt eine neue Generation das Ruder: Patrick Ding, der Neffe von Rainer Klormann, leitet jetzt die Geschäfte. Er ist Malermeister und Dozent an der Meisterschule der Handwerkskammer Mannheim. Rainer Klormann steht der Firma weiterhin als Berater zur Verfügung.